SymfoS for Youth Care

NEUIGKEITEN

Informieren Sie sich über unsere fortlaufenden Aktivitäten, Ergebnisse, Veranstaltungen oder Trainings und viele andere Neuigkeiten.

VERANSTALTUNGEN

Hier finden Sie Informationen über bereits stattgefundene und bevorstehende Veranstaltungen der Partner

ERGEBNISSE

Die von den Partnern entwickelten Ergebnisse werden hier veröffentlicht

PARTNER

Zum SymfoS for Youth Care Konsortium gehören die folgenden europäischen Partner

Über
SymfoS for Youth Care

“SymfoS for Youth Care” (SFYC) entwickelt eine innovative Beratungsmethode basierend auf dem Ansatz der Symbolarbeit. Die Einführung dieser Methode in das System der Jugendhilfe verbessert die Integrationschancen benachteiligter, junger Erwachsener (NEETs) in Europa. Aufgrund fehlender Integration in diversen Lebensbereichen sind gerade diese Jugendlichen mehr und mehr von einer sozialen Teilhabe ausgeschlossen.

Mit dem methodischen Ansatz der Symbolarbeit (entwickelt von Wilfried Schneider) als einem innovativen Beratungsinstrument, wird das Projekt Fachleute aus dem Bereich der Jugendhilfe befähigen, benachteiligte Jugendliche wirkungsvoll zu unterstützen.

Innovativ ist einerseits die Übertragung der bisherigen Methoden aus der Berufsberatung in die Jugendhilfe in den jeweiligen Partnerländern und andererseits die Ausweitung des SymfoS-Bildungsansatz durch Onlinekurse, unter anderem im Rahmen von Einführungskursen von Universitäten und anderer Hochschulbildung im Sozialbereich.

Die Arbeit mit Symbolen in der Jugendhilfe bietet jungen Menschen eine zusätzliche, universelle Sprache. Kurzgesagt: Symbolarbeit bringt einen Menschen dazu, nach sich selbst zu suchen. Symbole sind in den Situationen hilfreich, die mit Worten oder anderen Kommunikationsmitteln nur schwer oder gar nicht beschreibbar sind.

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Zielgruppen

PRIMÄRE ZIELGRUPPEN

Mitarbeiter*innen der Jugendhilfe, Psycholog*innen und Sozialarbeiter*innen, die mit den oben beschriebenen Jugendlichen arbeiten (z.B. Sozialdienste der Jugendämter, Jugendhilfe).

Entscheidungsträger*innen in der Jugendhilfe, in der Berufsbildung und an Universitäten im Bereich Sozialhilfe.

INDIREKTE ZIELGRUPPEN

Benachteiligte Jugendliche (15-25 Jahre) mit Integrationsproblemen, die nicht durch bestehende Methoden der Jugendhilfe erreicht werden (Jugendliche mit multiplen Problemstellungen, NEETs).

Bildungspolitische Entscheidungsträger*innen, die für die Validierung und Qualifikation verantwortlich sind.